Heinrich’s Pension & Ferienwohnungen
Unsere Pension ist täglich für Sie geöffnet!
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Für kurzfristige Anfragen erreichen uns auch unter der Rufnummer 039247 – 949290.
Heinrich’s Cafè-Wirtschaft
Freitag | ab 18:00 Uhr |
Samstag | ab 15:00 Uhr |
Sonntag + Feiertage | ab 12:00 Uhr |
… oder zusätzlich nach vorheriger Absprache | |
Hinweis:
Wir machen Betriebsurlaub vom 22.12.2024 bis 16.02.2025.
Telefonische Anfragen unter der Rufnummer 039247-949290 oder per E-Mail (kontakt@heinrichsgruppe.de) sind möglich.
Über uns und unsere Heimat
Innovationskraft, Kundennähe und Bodenhaftung – mit diesen Stärken hat sich das mittelständische Familienunternehmen auf regionale Themenbereiche spezialisiert.
Unsere Heimat – Walternienburg
Walternienburg ist ein Ortsteil der Stadt -Zerbst/Anhalt- im Landkreis Anhalt-Bitterfeld und teilweise namensgebend für die Walternienburg-Bernburger Kultur (Jungsteinzeit).
Gelegen an der Elbe-Saale Mündung, erreicht man vom Elbe-, Saale- und Flämingradweg den über 1000-jährigen Burgfried.
Im Zusammenhang mit der Schenkung des Handels- und Honigzehnts an das Erzstift Magdeburg wurde die Walthernienburg als „nigenburg“ 973 erstmals urkundlich erwähnt. Ein Jahr später kam der Kreis („pagus“) „nigenburg“ an das Stift Quedlinburg. Dessen Äbtissin belehnte die Herren von Arnstein damit.
Es ist noch nicht geklärt, ob es sich bei der Burg um eine frühdeutsche Befestigung ähnlich wie in Loburg handelte oder um eine ältere slawische Burg. Nachdem die Anlage ihre strategische Bedeutung als Grenzburg verloren hatte, diente sie als Verwaltungssitz. Als Vögte des Quedlinburger Stifts dienten die Grafen von Arnstein-Barby.
Im 14. Jahrhundert wurde der noch heute erhaltene Bergfried errichtet. Er besaß eine Mauerstärke von 3,5 Metern, und sein Innenraum maß zwei mal zwei Meter. 1359 tauchte erstmals der Namenszusatz „Walter-“ auf, der möglicherweise auf den Grafen Walter II. von Arnstein-Barby zurückgeht. Nach dem Aussterben der Grafen Barby wurde das Amt Walternienburg 1659 durch das Fürstentum Anhalt-Zerbst verwaltet.
In die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts fallen große Umbaumaßnahmen, deren Ergebnis das Aussehen der Burg bis ins 20. Jahrhundert prägten. Ab 1815 war Walternienburg infolge der Neustrukturierung Europas durch den Wiener Kongress preußisches Staatsgebiet und gehörte zum Landkreis Jerichow I.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Burg nur noch zu Wohnzwecken genutzt und verfiel zunehmend. Als nach 1973 keine Nutzung mehr gegeben war, erfolgte ab 1988 der teilweise Abriss der Burggebäude.
QUELLE: WIKIPEDIA
Gelegen an der Elbe-Saale-Mündung, erreicht man auch vom Elbe-, Saale- und Flämingradweg den über 1000-jährigen Ort Walternienburg.
Der Flämingradweg endet (oder besser) beginnt hier, der Saaleradweg findet seinen Anfang/ sein Ende auf der anderen Seite unserer Elbe.
Walternienburg ist deshalb ein wichtiges „Radfahrerkreuz“ in der Mitte von Deutschland.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!